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Biohof Dähler

Wo die Natur an erster Stelle steht

Herzlich willkommen

Der Biohof Dähler liegt im schönen Seftigen in der Nähe von Thun. Der Biobetrieb umfasst etwas mehr als fünf Hektaren Land mit unbeheizten Gemüsetunneln, die den ganzjährlichen Gemüseanbau ermöglichen.

Unsere Gemüseproduktion reicht von verschiedensten Salaten bis hin zu einer grossen Vielfalt an Peperoni, Auberginen und Tomatensorten. Im Frühling zählen zudem die grünen Biospargeln und im Herbst das bunte Kürbisangebot zu unseren Spezialitäten.

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Mit Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau bewirtschaften und pflegen unsere fünf Mitarbeitenden die Felder leidenschaftlich. Zusätzliches Gemüse wird von umliegenden Biobetrieben und bewährten Biopartnerorganisationen angeliefert. Auf vier Märkten pro Woche verkaufen unsere zahlreichen und motivierten «Märit-Froue» an verschiedenen Standorten Gemüse, Obst und hausgemachte Spezialitäten. Mit unseren beiden Hofläden in Seftigen und Wattenwil geben wir unserer Kundschaft die Möglichkeit, unsere Produkte jederzeit zu beziehen. Zudem beliefern wir wöchentlich den «ChleeBlatt Shop» in Reichenbach.

Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns, für Sie da zu sein!
Ihr BioHof-Dähler Team

Hofladen in Wattenwil

An der Postgasse 4 in Wattenwil steht ein vollautomatisches Hoflädeli zur Verfügung.

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag jeweils von 7:00 – 19:00 Uhr
Bezahlung möglich mit Karte/Twint/Bar (ohne Rückgeld)

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Biohof Dähler

Wo das Handwerk gross geschrieben wird

Philosophie

Der Respekt vor der Natur, den Menschen, den Tieren und der Umwelt ist unsere Herzensangelegenheit. Aus Überzeugung produzieren wir seit Generationen biologisch und nachhaltig.
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Tradition und Moderne

Wo Ursprüngliches Zukunft hat
Der Biohof Dähler wurde 2019 an die dritte Generation übergeben – in die tüchtigen Hände von Sarah Dähler. Seit jeher hat die Familie Dähler keine chemisch-synthetischen Spritzmittel oder Pestizide auf ihren Feldern eingesetzt. Bio-Dähler setzt auf den Einsatz von Nützlingen sowie auf natürliche Extrakte zum Pflanzenschutz. Geplant ist zudem der Einsatz von Bienenvölkern in Kooperation mit umliegenden Imkerinnen und Imkern. Erst kürzlich hat Sarah Dähler das Hoflädeli ins Leben gerufen, wo saisonale und vorwiegend eigene Produkte im Angebot stehen.
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Regional und saisonal

Wo Regionalität immer Saison hat
Ein grosses Anliegen von Bio-Dähler ist es, regionale und saisonale Gemüse für ihre Kundschaft zu produzieren. Dazu gehört, dass wir das eigene Gemüse auf unserem Land logistisch so sinnvoll wie möglich anpflanzen und bewirtschaften. Zudem stellt unser Netzwerk mit lokalen Gemüsebaubetrieben und vertrauten Partnerorganisationen einen weiteren wichtigen Bestandteil unserer Arbeit dar. Wir sind bestrebt, unser selbstproduziertes Biogemüse direkt zu vermarkten. Darum ist es uns beim Zukauf des ergänzenden Sortimentes ein grosses Anliegen, die Produkte so regional wie möglich zu beziehen.
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Transparent und authentisch

Wo ehrliche Arbeit Priorität hat

Authentisches, aufrichtiges und transparentes Arbeiten gehört zu unseren zentralen Werten. Wir möchten so nahe wie möglich am Produkt sein und es mit viel Authentizität an die Menschen bringen.

Daher stehen Ihnen unsere Türen immer offen: Gerne heissen wir Interessierte jederzeit willkommen für eine Betriebsbesichtigung.

Wo Nützlinge
für einen natürlichen Schutz sorgen

Der Biobetrieb Dähler verzichtet seit jeher auf den Einsatz von Pestiziden und chemisch-synthetischen Hilfsmittel. Auf unserem Betrieb werden lediglich natürliche Pflanzenschutzmittel wie beispielsweise selbstgebraute Brennesseljauche, biologische Schmierseife, Algenpräparate oder andere pflanzliche Extrakte eingesetzt. Unser Biobetrieb setzt besonders in den letzten zwei Jahren vermehrt auf den Einsatz von Nützlingen, um Pflanzenschädlinge und Krankheiten gezielt zu regulieren.

Dabei streben wir ein intaktes Ökosystem an mithilfe natürlichen und nachhaltigen Massnahmen wie Insektenhotels, Wildwiesen, Blumenstreifen, Steinmauern und Bienenvölkern. Dank der Zusammenarbeit mit Andermatt Biocontrol Suisse werden auf unserem Biobetrieb zusätzlich gezielt Nützlinge gegen Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilben, weisse Fliegen und andere Arten eingesetzt. Somit leisten Schlupfwespen, Marienkäfer, Raubmilben sowie weitere Helferinnen und Helfer einen wesentlichen Beitrag zu unserem Pflanzenschutz sowie zu einer nachhaltigen Biodiversität.

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Wo Äpfel
zu Gold gepresst werden

Die Mosterei wurde an Christoph Hadorn weitergegeben.

Auf seinem Hof in Gurzelen führt er das Handwerk weiter. Wir sind froh, die Kunden bei unserem Nachfolger Christoph Hadorn, Gurzelen in guten Händen zu wissen.

www.mosterei-hadorn.ch

Mosterei